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Tokaló Olivenöl Co2 neutral

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ALLE
GUTEN
DINGE
SIND
DREI.

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Ökologisch und nachhaltig zu arbeiten, ist uns, als Team von Erzeuger und Händler, ebenso wichtig, wie die hervorragende Qualität unserer Produkte. Deshalb ist es auch Ziel dieses Projektes, zu zeigen, dass man CO2-neutral und mehr sein kann und trotzdem schwarze Zahlen schreibt. Ehrlich gesagt - es ist gar nicht so schwierig.


Wir achten bei unserer Tätigkeit auf Umweltverträglichkeit und leisten unseren kleinen Beitrag gegen die Klimakrise. Das bedeutet in unserem Fall, dass möglichst CO2-arm gearbeitet wird und mittelfristig klimaschädliche Emissionen weiter reduziert werden. Jene Emissionen, die dennoch entstehen, werden dreifach kompensiert. Denn tokaló bedeutet „das Gute“ und alle guten Dinge sind drei.
Welche Maßnahmen zur Steigerung der Nachhaltigkeit gesetzt wurden und noch werden, lässt sich hier nachlesen:

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IN

GRIECHENLAND.

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Giannis Dionysopoulos steht in ständigem Austausch mit universitären Beratern, um die Methoden der Ölherstellung und die Qualität des Öls konsequent zu verbessern. Er arbeitet selbstverständlich ohne Spritzmittel und setzt derzeit einmal im Jahr mineralischen Dünger ein. Dies geschieht nach der Ernte und dem Schneiden der Olivenbäume, um die geschwächten Pflanzen zu stärken. Eine Reduktion von CO2-Äquivalenten wäre der Verzicht auf Dünger. Die logische Konsequenz?

Giannis wird BIO! Ab heuer läuft die Umstellfrist, während der bereits nach biologischen Kriterien gearbeitet wird. Das bedeutet, dass auf den Dünger ab 2021 verzichtet wird und ab 2023 ist KIARI Olivenöl biologisch.

Die gesamte Ernte wird möglichst vollständig verarbeitet.
Aus den, nach drei Monaten natürlich abgesenkten Fetten, wird die Olivenölseife hergestellt.
Die Kalamata Essoliven sind im selbst produzierten Öl eingelegt. Lediglich ein Schuss Essig und eine Prise Salz sind mit drin.
TIPP: Das Öl im Olivenglas kann also und soll unbedingt verzehrt werden ;)

Die Weißblechgebinde gehören bereits bei mäßiger Recyclingrate zu den ökologischsten Verpackungsmöglichkeiten. Glas ist etwas CO²-intensiver. Demnächst kommt das Öl in die „Bag-in-Box“; eine Kartonverpackung mit Plastikbeutel drin. Diese Verpackung ist derzeit die CO2-ärmste in der Herstellung. Zusätzlich kommt das Öl nie in Kontakt mit Sauerstoff, was die Qualität enorm hoch hält, da die Oxidation verhindert wird.

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IN ÖSTERREICH.

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Der Transport von Griechenland nach Österreich erfolgt (noch) konventionell. Die dadurch entstehenden CO2-Emissionen werden 3-fach kompensiert. Dazu später mehr.

Wir suchen nach alternativen Transpormöglichkeiten.

In Wien und meinem Heimatort stelle ich die Ware ausschließlich per Fahrrad zu, außerhalb mit dem E-Auto. Was zu weit weg liegt, wird mit der Post verschickt. Der österreichweite Versand wird am Ende ebenfalls kompensiert.

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DIE CO2-KOMPENSATION.

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Unser Ansatz ist es, möglichst CO2-arm zu arbeiten. Ganz ohne Emissionen geht’s aber leider noch nicht. Die dennoch entstandenen CO2-Äquivalente an Treibhausgasen werden kompensiert.
Die entstehenden Emissionen für das Hauptprodukt Olivenöl wurden von der Pulswerk GmbH (www.pulswerk.at) detailliert berechnet und aufgeschlüsselt. Der vollständige Bericht ist hier nachzulesen:

Für die weiteren KIARI Produkte, sowie das KOBI Olivenöl wurde der Wert auf Basis der bekannten Zahlen großzügig geschätzt und gerundet.

To kaló bedeutet „das Gute“ und alle guten Dinge sind drei. Also war es naheliegend, dass sämtliche Äquivalente an CO2-Emissionen dreifach kompensiert werden. Dadurch werden am Ende zwei Mal mehr Treibhausgase aus der Atmosphäre gebunden, als durch Produktion und Handel mit unseren Produkten entstehen. Es sind nicht die großen Mengen, aber anders sollte meiner Meinung nach nicht mehr gewirtschaftet werden.

Die Kompensation erfolgt durch die Programme der Universität für Bodenkultur Wien.
boku.ac.at/wissenschaftliche-initiativen/zentrum-fuer-globalen-wandel-nachhaltigkeit/themen/nachhaltigkeit/boku-co2-kompensationssystem

Die Zertifikate für die Kompensationen findet ihr hier:

TIPP am Rande: Der*die durchschnittliche Österreicher*in emittiert pro Jahr je nach Berechnung 9-13 Tonnen CO2. Dies könnte jede*r Einzelne bereits mit einer Zahlung von ca. 200€ kompensieren.

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